Wählergemeinschaft Fraktion Programm Geschichte Kontakt
Gremientermine aktuelle Termine Sprechstunden
Bundesweit Initiativen und Verbände MH-Parteien Medien Treffpunkte
Pressemeldungen Bildmaterial
 

RWE

Aufsichtsratsvergütungen und löchrige Abführbestimmungen

Samstag, 14. April 2012

Das Sitzen in Aufsichts- oder Verwaltungsräten bringt vielen Oberbürgermeistern eine schöne Summe nebenbei ein. Und es gibt große Unterschiede, wie viel sie davon privat behalten dürfen. MBI-Fragen an die Parteien im Landtagswahlkampf, ob und wie sie dies ändern wollen.

Mehr »

Der Fluch mit den RWE-Aktien

Freitag, 09. März 2012

Aufgrund schwerer Managementfehler ist das RWE ins Trudeln geraten. Die Dividende auf die Aktien wurde auf 2 € gesenkt, für den Kämmerer über 8 Mio. Mindereinnahmen und die Stinnes-Stiftung hat 6,5 Mio. weniger zur Verfügung. Eine Katastrophe. Sollte Mülheim nicht besser die Aktien verkaufen? Mit dem Ende der Großmann-Ära zu Juli 2012 ändert das RWE den radikalen Pro-Atomkurs! Endlich, wenn auch sehr spät!

Mehr »

Kein neues AKW des RWE, auch nicht in den Niederlanden!

Sonntag, 08. Januar 2012

Bei Vlissingen in Zeeland soll mit Borssele II ein neues AKW entstehen, an dem RWE zu 30% beteiligt ist. Auch NRW-Bürgerinnen und Bürger konnten bis zum 12. Jan. zu den Planungen dieses neuen AKW in den Niederlanden Einspruch einlegen. Der MBI-Antrag für den Rat der Stadt, Frau OB Mühlenfeld als Aufsichtsrätin aufzufordern, das RWE endgültig von einer Beteiligung an Borssele II abzubringen, auch im Mülheimer Interesse!! – wurde von SPD und CDU abgelehnt, die FDP weigerte sich mit abzustimmen

Mehr »

Mülheim, das RWE und die Stromkonzession

Samstag, 22. Oktober 2011

Die medl verzichtet auf eine Bewerbung zur Mülheimer Stromkonzession, obwohl dies eines ihrer Gesellschaftsziele ist! „Wir alle sind Mülheim“ – haha! Wir alle sind RWE, oder wie oder was? Alles Mülheim, alles RWE?

Mehr »

Hyper-Demokratiekrise in der Vorreiter- und RWE-Stadt Mülheim

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Finanzkrise und Innenstadtkrise in kaum noch lösbaren Dimensionen folgt nicht zufällig die Demokratiekrise. Finanziell und planerisch wurde die reiche Stadt Mülheim im letzten Jahrzehnt an die Wand gefahren. Das war nur möglich, weil Transparenz und Demokratie ausgehöhlt und zur Farce gemacht wurden, aber auch weil alle Kontrollinstanzen und Aufsichtsbehörden versagten bzw. wegsahen!

Mehr »

Wird in Mülheim Geopolitik gemacht?

Montag, 17. Oktober 2011

Fast unbemerkt von der eurokrisengeschüttelten europäischen Öffentlichkeit erhielt mit dem Merkel-Besuch eine unbekannte Mülheimer Firma BBM in der Mongolei den größten Kohlebergbauauftrag seit langem. Wer steckt dahinter? RWE, Siemens, Thyssenkrupp und die bundeseigene KfW-Bank.

Mehr »

Der Fluch der RWE-Abhängigkeit und Bananenrepublik NRW?

Mittwoch, 24. August 2011

WAZ: „RWE-Krise trifft Haushalte zahlreicher Städte. Weil RWE die Dividende zusammenstreicht, könnten in den Etats neue Löcher klaffen. Die angekündigte Kapitalerhöhung könnte für eine Anhebung der Steuerlast sorgen.“ BHM-Chef Dönnebrink wird so zitiert: „Diese Entwicklung trifft uns in dieser Schärfe unvorbereitet“ Wie bitte? Und die monatelangen MBI-Warnungen?

Mehr »

200 Jahre FWH – die Hütte, Mülheim und die Mülheimer/innen

Samstag, 25. Juni 2011

200. Geburtstag der Hütte FWH – herzlichen Glückwunsch! Doch Eigentümer Großmann, nebenher noch RWE-Chef und Atomkraft- fanatiker, nutzte die Feier, um vor der Energiewende zu warnen. OB Mühlenfeld und Ministerpräsidentin Kraft stießen ins gleiche Horn.
„1 Hütte, 3 Mülheimer“(WAZ), doch auch auf der Höhe der Zeit?

Mehr »

Energiewende von unten durch Rekommunalisierung!

Donnerstag, 23. Juni 2011

Nach dem Riesenerfolg des Volksentscheides in Berlin zur Wasserprivatisierung und dem noch größeren Erfolg des Volksent- scheides in Italien gegen Atomkraft und Wasserprivatisierung das nächste deutliche Signal von unten, nun für die Rekommunalisierung des Energiebereichs: In nur 3 Wochen sammelte „Unser Hamburg – Unser Netz“ über 114.000 Unterschriften zum vollständigen Rückkauf der Strom- und Gasnetze, 62.000 waren nötig. Auch in Mülheim darf die Stromkonzession mit RWE nicht verlängert werden

Mehr »

Der Fluch der RWE-Hörigkeit

Sonntag, 12. Juni 2011

2008 schien die Welt noch in Ordnung. Mülheim sollte die RWE-Öko-Vorzeigestadt werden mit Elektro-Smarts und flächendeckendem „smart meter“ (angebl. „intelligenter“ Stromzähler), alles auf RWE-Kosten. Beides klappte aber nicht und mit dem Atomausstieg gerät der Konzern ins Trudeln. Städte wie Mülheim mit großen Aktienpaketen müssen nun die unternehmerischen Fehlentscheidungen mit ausbaden! Und Rekommunalisierung von RWW, medl etc. weg vom RWE wird noch schwieriger

Mehr »