Die Schloßstr. in Mülheim hat dramatisch an Attraktivität verloren, wie keine andere Innenstadt in ganz Deutschland. Eine riesige Fülle von Fehlentscheidungen reihte sich nach- und ineinander.
Mehr »Die Schloßstr. in Mülheim hat dramatisch an Attraktivität verloren, wie keine andere Innenstadt in ganz Deutschland. Eine riesige Fülle von Fehlentscheidungen reihte sich nach- und ineinander.
Mehr »WAZ: „RWE-Krise trifft Haushalte zahlreicher Städte. Weil RWE die Dividende zusammenstreicht, könnten in den Etats neue Löcher klaffen. Die angekündigte Kapitalerhöhung könnte für eine Anhebung der Steuerlast sorgen.“ BHM-Chef Dönnebrink wird so zitiert: „Diese Entwicklung trifft uns in dieser Schärfe unvorbereitet“ Wie bitte? Und die monatelangen MBI-Warnungen?
Mehr »Die Stadt Mülheim ist in einem erschreckenden Maße desolat. Eine wesentliche Ursache besteht darin, dass Stadtentwicklung vornehmlich zur Bedienung bestimmter Immobilienspekulanten gemacht wurde und wird. Es sind dabei mit MWB, Hoffmeister und Sparkasse fast immer die gleichen Akteure aus dem berüchtigten Mölmschen Haifischbecken, die nun auch noch das Lindgens-Gelände kauften. Man ahnt nichts Gutes!
Mehr »Für 13,1 Millionen Euro will die Stadt eine neue Bezirkssportanlage an der Hardenbergstraße bauen. Durch vier neue Wohngebiete auf bisherigen Sportplätzen in Heißen, Heimaterde und Styrum soll das finanziert werden, auf Kosten anderer Vereine und des Styrumer Schulsports! Im Nothaushalt ist das aber grundsätzlich nicht erlaubt. Dennoch wurde alles im Schweinsgalopp beschlossen. Die MBI schalteten den Innenminister ein
Mehr »200. Geburtstag der Hütte FWH – herzlichen Glückwunsch! Doch Eigentümer Großmann, nebenher noch RWE-Chef und Atomkraft- fanatiker, nutzte die Feier, um vor der Energiewende zu warnen. OB Mühlenfeld und Ministerpräsidentin Kraft stießen ins gleiche Horn.
„1 Hütte, 3 Mülheimer“(WAZ), doch auch auf der Höhe der Zeit?
MBI-Zwischenbilanz Juli 2011, 2 Jahre seit den Kommunalwahlen: Es steht nicht gut um die Heimatstadt der NRW-Ministerpräsidentin, laut WAZ vor 1 Jahr noch das „Dorf der Mächtigen und Klugen“
Mehr »Erneut meldete sich Frau Mühlenfeld über die BILD: Erst drohte sie mit Aufständen, dann erfand sie das Wohlfühlgeheimnis von Mülheim und nun droht sie mit der Pleite. Wann aber beendet sie die Verschwendung in ihrer Stadt, nicht zuletzt für das Millionengrab Ruhrbania?
Mehr »Bundesregierung und -länder einigten sich auf ein Ausstiegsszenario aus der AKW-Nutzung bis 2022. Das wäre viel früher möglich und sinnvoll! Dennoch ist dieses Ausstiegsszenario – gemessen an der „Energierevolution“ von Ende 2010 mit AKW-Laufzeiten bis knapp 2040 – ein historisch riesiger Fortschritt! Gedanken eines jahrezehntelangen Anti-AKW-Aktivisten aus der bisherigen Atom-Zentrale Mülheim/Ruhr, ex-KWU- und immer noch RWE-Hochburg
Mehr »Mit den Damen Kraft, Flach, Steffens und kommunal Mühlenfeld, Sander, Kammerichs ist Mülheim top bzgl. Frauenquote in Spitzenpositionen. Vor Ort hat das wenig verbessert, die Stadt aber an den Abgrund gebracht
Mehr »Die Verkehrsführung Innenstadt ist eine Katastrophe und ein Standortnachteil für die angeschlagene Mülheimer Innenstadt. Anstatt inne zu halten, wurde an der Aktienstr. die nächste Großbaustelle eröffnet, selbstmörderisch und kontraproduktiv
Mehr »