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Ruhrgebiet

Ist Muelheim noch zu retten?

Mittwoch, 27. Juli 2011

Es steht nicht gut um die Heimatstadt der NRW-Ministerpräsidentin. Ein auswegloses Haushaltsdesaster, eine dramatisch kriselnde Innenstadt mit einem grandios gescheiterten Prestigeprojekt Ruhrbania lassen kaum noch Korrekturen zu. Dazu die abstürzenden Aktienkurse des RWE als größtem Stadtvermögen. Braucht man als Bürger Mülheim zwischen all den größeren Städten überhaupt noch? Oder wäre es nicht sinnvoller, die 2 Styrums zu vereinen, die 3 Dümptens, Heißen nach Essen, Speldorf nach Duisburg usw.?

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200 Jahre FWH – die Hütte, Mülheim und die Mülheimer/innen

Samstag, 25. Juni 2011

200. Geburtstag der Hütte FWH – herzlichen Glückwunsch! Doch Eigentümer Großmann, nebenher noch RWE-Chef und Atomkraft- fanatiker, nutzte die Feier, um vor der Energiewende zu warnen. OB Mühlenfeld und Ministerpräsidentin Kraft stießen ins gleiche Horn.
„1 Hütte, 3 Mülheimer“(WAZ), doch auch auf der Höhe der Zeit?

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Frau Mühlenfeld, die BILD und der Bankrott der Städte

Donnerstag, 16. Juni 2011

Erneut meldete sich Frau Mühlenfeld über die BILD: Erst drohte sie mit Aufständen, dann erfand sie das Wohlfühlgeheimnis von Mülheim und nun droht sie mit der Pleite. Wann aber beendet sie die Verschwendung in ihrer Stadt, nicht zuletzt für das Millionengrab Ruhrbania?

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Der Fluch der RWE-Hörigkeit

Sonntag, 12. Juni 2011

2008 schien die Welt noch in Ordnung. Mülheim sollte die RWE-Öko-Vorzeigestadt werden mit Elektro-Smarts und flächendeckendem „smart meter“ (angebl. „intelligenter“ Stromzähler), alles auf RWE-Kosten. Beides klappte aber nicht und mit dem Atomausstieg gerät der Konzern ins Trudeln. Städte wie Mülheim mit großen Aktienpaketen müssen nun die unternehmerischen Fehlentscheidungen mit ausbaden! Und Rekommunalisierung von RWW, medl etc. weg vom RWE wird noch schwieriger

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Hurra! AKW-Ausstieg endlich, aber zu langsam!

Sonntag, 05. Juni 2011

Bundesregierung und -länder einigten sich auf ein Ausstiegsszenario aus der AKW-Nutzung bis 2022. Das wäre viel früher möglich und sinnvoll! Dennoch ist dieses Ausstiegsszenario – gemessen an der „Energierevolution“ von Ende 2010 mit AKW-Laufzeiten bis knapp 2040 – ein historisch riesiger Fortschritt! Gedanken eines jahrezehntelangen Anti-AKW-Aktivisten aus der bisherigen Atom-Zentrale Mülheim/Ruhr, ex-KWU- und immer noch RWE-Hochburg

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Gutachteritis als Filz-Schmiermittel?

Freitag, 13. Mai 2011

Die Spendenaffäre des Duisburger Innenministers Jäger weitet sich aus. Die kostspieligen, nutzlosen Gutachten aus der Kanzlei von RA Vauth für die Gesellschaft für Beschäftigungsförderung waren z.T. wörtlich von Internetseiten anderer Anwälte abgeschrieben. Vauth war von GfB-Aufsichtsratschef Jäger empfohlen worden und er spendete Teile der Honorare an die SPD. Da offenbart sich mehr als nur Plagiat, nämlich die grassierende Gutachteritis als Schmiermittel für Filz und Amigowirtschaft auf Kosten öffentlicher Kassen!

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IM Jaeger + der Duisburger Sumpf

Montag, 09. Mai 2011

Duisburg kommt nicht zur Ruhe, ein Skandal jagt den nächsten! Nach loveparade-Desaster und dem peinlichen Sauerland danach, nach dem dreisten Husarenstück mit dem Landesarchiv, nach beschämenden Querelen in der Duisburger CDU uswusf. rückt nun SPD-Chef und Innenminister Jäger ins Zwielicht. Armes Duisburg …

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Rätselhafter Städtetag und Präsidiumsfrau Mühlenfeld

Samstag, 07. Mai 2011

Ins 8-köpfige Präsidium des Deutschen Städtetages wurde einzig die Mülheimer OB aus dem gesamten Westen, Norden und Osten Deutschlands gewählt. Wie bitte? Nur die reichen Südstädte und just Frau Mühlenfeld als Vertreterin der Armen? Rätsel über Rätsel

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RWE-Stadt Mülheim muss RWE zur Klagerücknahme wegen Abschaltung des Uralt-AKW Biblis bewegen!

Montag, 11. April 2011

Am 20. April war RWE-Jahreshauptversammlung. Der gemeinsame Ratsbeschluss von SPD, MBI, Grünen und Linken sollte die OB und RWE-Aufsichtsrätin Mühlenfeld verpflichten, das RWE zur Rücknahme der Klage wegen des stillgelegten AKW Biblis zu bewegen. Doch Frau Mühlenfeld blieb stumm. Sie sitzt dort für 175.000 Euro doch nicht als Privatperson!

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OB-Nebeneinkünfte offengelegt!

Dienstag, 05. April 2011

Nebeneinkünfte der OB, insbesondere die 175.000 Euro 2010 nur als RWE-Aufsichtsrätin, waren viele Jahre ein wenig transparenter Punkt. Nachdem das BVG die Abführungspflicht letztinstanzlich bestätigte, stand auch der öffentlichen Behandlung des Punktes nichts mehr im Wege. Der MBI-Ratsantrag für die Sitzung am 14.4.2011 dazu war erfolgreich! Gut so und na endlich! Auch 2012 und 2013 mussten die MBI jeweils erneut beantragen, die auf der städt. Seite ohnehin veröffentlichte Liste auch im Rat öffentlich zu behandeln! WAZ+NRZ ist das keiner Silbe wert! Na denn!

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