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Rest der Welt

Riesenskandal Landesarchiv: Kölbl-Kruse, das Ruhrbanium & die CDU-Duisburg

Donnerstag, 10. November 2011

Das NRW-Landesarchiv im Duisburger Innenhafen sollte ursprünglich 30 Mio. € kosten. Nachdem die Unternehmer Kölbl-Kruse (KK) dem landeseigenen BLB (Liegenschaftsbetrieb) die Grundstücke für das Archiv vor der Nase weggeschnappt und dann zurückverkauft hatten, kletterten die Kosten schnell auf 100 Mio. €. Aktuell wird mit Kosten von rund 200 Millionen gerechnet. Und der Duisburger CDU hat KK gespendet, „ordentlich“ zerstückelt. Oh, oh, oh! Soll der Riesenskandal vertuscht werden?

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Wird in Mülheim Geopolitik gemacht?

Montag, 17. Oktober 2011

Fast unbemerkt von der eurokrisengeschüttelten europäischen Öffentlichkeit erhielt mit dem Merkel-Besuch eine unbekannte Mülheimer Firma BBM in der Mongolei den größten Kohlebergbauauftrag seit langem. Wer steckt dahinter? RWE, Siemens, Thyssenkrupp und die bundeseigene KfW-Bank.

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Notizen aus der Ruhrprovinz zur deutschen Einheit

Montag, 03. Oktober 2011

Vor fast 23 Jahren fiel die Berliner Mauer. Am 3. Okt. 90 wurden die Neufünfländer der BRD angegliedert und der 3. Okt. zum deutschen Feiertag. 22 Jahre später müssen Bürger und Städte immer noch den „Soli“ zum Aufbau Ost zahlen, obwohl z.B. im Ruhrgebiet der Abbruch West immer dramatischer wird. Doch der anachronistische „Soli“ soll bis 2019 bleiben. Was also ist die Bilanz deutscher Einheit nach 22 Jahren? Abbau von Demokratie und Rechtsstaat in Ost und West?!

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Der Fluch der RWE-Abhängigkeit und Bananenrepublik NRW?

Mittwoch, 24. August 2011

WAZ: „RWE-Krise trifft Haushalte zahlreicher Städte. Weil RWE die Dividende zusammenstreicht, könnten in den Etats neue Löcher klaffen. Die angekündigte Kapitalerhöhung könnte für eine Anhebung der Steuerlast sorgen.“ BHM-Chef Dönnebrink wird so zitiert: „Diese Entwicklung trifft uns in dieser Schärfe unvorbereitet“ Wie bitte? Und die monatelangen MBI-Warnungen?

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Energiewende von unten durch Rekommunalisierung!

Donnerstag, 23. Juni 2011

Nach dem Riesenerfolg des Volksentscheides in Berlin zur Wasserprivatisierung und dem noch größeren Erfolg des Volksent- scheides in Italien gegen Atomkraft und Wasserprivatisierung das nächste deutliche Signal von unten, nun für die Rekommunalisierung des Energiebereichs: In nur 3 Wochen sammelte „Unser Hamburg – Unser Netz“ über 114.000 Unterschriften zum vollständigen Rückkauf der Strom- und Gasnetze, 62.000 waren nötig. Auch in Mülheim darf die Stromkonzession mit RWE nicht verlängert werden

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Frau Mühlenfeld, die BILD und der Bankrott der Städte

Donnerstag, 16. Juni 2011

Erneut meldete sich Frau Mühlenfeld über die BILD: Erst drohte sie mit Aufständen, dann erfand sie das Wohlfühlgeheimnis von Mülheim und nun droht sie mit der Pleite. Wann aber beendet sie die Verschwendung in ihrer Stadt, nicht zuletzt für das Millionengrab Ruhrbania?

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Stuttgart 21, Tsunami für die Demokratie, Ruhrbania folgend??

Montag, 13. Juni 2011

Riesiger Widerstand im Ländle gegen das Mammutprojekt Stuttgart 21. Dennoch brachte der landesweite Volksentscheid leider eine Bestätigung für S 21. Landauf landab wird für Prestigeprojekte und Fiesionen den Menschen ihre Heimat einschneidend verändert. Dresden, Köln, Mittelmosel, Mülheimbania usw.: Die Zerstörungswut radikaler Modernisierer und deren Begünstigter erzeugt verbrannte Erde, in der Vorreiterstadt Mülheim bereits kaum noch korrigierbar!

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Der Fluch der RWE-Hörigkeit

Sonntag, 12. Juni 2011

2008 schien die Welt noch in Ordnung. Mülheim sollte die RWE-Öko-Vorzeigestadt werden mit Elektro-Smarts und flächendeckendem „smart meter“ (angebl. „intelligenter“ Stromzähler), alles auf RWE-Kosten. Beides klappte aber nicht und mit dem Atomausstieg gerät der Konzern ins Trudeln. Städte wie Mülheim mit großen Aktienpaketen müssen nun die unternehmerischen Fehlentscheidungen mit ausbaden! Und Rekommunalisierung von RWW, medl etc. weg vom RWE wird noch schwieriger

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Hurra! AKW-Ausstieg endlich, aber zu langsam!

Sonntag, 05. Juni 2011

Bundesregierung und -länder einigten sich auf ein Ausstiegsszenario aus der AKW-Nutzung bis 2022. Das wäre viel früher möglich und sinnvoll! Dennoch ist dieses Ausstiegsszenario – gemessen an der „Energierevolution“ von Ende 2010 mit AKW-Laufzeiten bis knapp 2040 – ein historisch riesiger Fortschritt! Gedanken eines jahrezehntelangen Anti-AKW-Aktivisten aus der bisherigen Atom-Zentrale Mülheim/Ruhr, ex-KWU- und immer noch RWE-Hochburg

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Volksabstimmung in Italien gegen Atomkraft und Wasserprivatisie- rung überwältigend erfolgreich!

Donnerstag, 02. Juni 2011

Am 12. Juni 2011 fand in Italien ein Referendum zu gleich 4 großen Themen statt: AKW-Bau, Wasserprivatisierung und Berlusconis Ausnahmegesetze. Trotz Boykotts durch Berlusconis Medien stimmten die Italiener zu allen Punkten mit 95% und hoher Wahlbeteiligung gegen seine Pläne! Danke Italien!

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