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Ruhrbania

Krisentaumel weltweit trifft Mülheim völlig unvorbereitet

Donnerstag, 02. August 2012

Die Großwetterlage für die RWE-Stadt Mülheim ist mit Eurokrise, RWE-Absturz, drohender Abflauung der Wirtschaft usw. bereits schwierig, vor Ort aber drohen Sturm und Turbulenzen mit Haushaltskatas-trophe, Innenstadtkrise, Ruhrbania-Flop und Demokratiekrise!

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Schachmatt durch Ruhrbania?

Donnerstag, 19. Juli 2012

Die Stadt Mülheim hat sich selbst schachmatt gesetzt, tut aber mehrheitlich so, als wäre es eine Hängepartie. Am deutlichsten wird das bei der Entscheidungsunfähigkeit zum Stopp für noch mehr Ruhrbania-Baufelder. Selbst mit Steuerhöhungen bei Grund- und Gewerbesteuer zu deutschen Höchstsätzen, wie vom RP angeraten, wird der Mölmsche Haushalt weder bis 2020 ins Gleichgewicht kommen können, noch könnten die zig Millionen für weitere Ruhrbania-Abenteuer auch nur ausgeglichen werden. Traumtänzerei?!?

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Bankrottbania und die „blinde“ RP-Aufsicht

Mittwoch, 04. Juli 2012

Der Haushalt 2012 wurde nicht genehmigt. Bei „Haushaltssicherung“ waren hunderte Millionen aus dem „Stärkungspakt Stadtfinanzen“ eingesetzt, die Mülheim bekanntlich nicht erhält, auch erst April 12 beantragt hatte, während der Etat im Dez. 11 verabschiedet wurde!

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MüGa und Ruhrbania, zwei entgegengesetzte Welten?

Sonntag, 01. Juli 2012

Die MÜGA war eine Bereicherung für die Bürger und städtebaulich eine wesentliche Aufwertung. Bei Ruhrbania ist eher das exakte Gegenteil der Fall.

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Kosten und Finanzierung Ruhrbania ein Staatsgeheimnis?

Freitag, 22. Juni 2012

Die städtischen Vorleistungen für Ruhrbania sind gigantisch, die Ergebnisse dürftig bis schädlich und die Finanzierung ein Buch mit 7 Siegeln. Doch es scheint niemanden zu interessieren. Wer das griechische Desaster verstehen will, schaue sich Mülheim an

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Der Klöttschen: Zerstörerische, chaotische Stadtplanung und berechtigte Bürgerwut

Freitag, 08. Juni 2012

Ein böses Kapitel Mölschmer Stadtplanung ist der Klöttschen, die systematische Zerstörung eines guten innenstadtnahen Wohnquartiers. Viele Anwohner wurden vertrieben, die verbliebenen sind empört über jahrzehntelange menschenverachtende Mülheimer Stadtplanung, die auch noch weitergeführt werden soll!

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Geschichtslose Banausen a.d. Ruhrbania?

Freitag, 25. Mai 2012

Mülheim hat im letzten Jahren durch Ruhrbania sein Gesicht als grüne Stadt mit der Vernichtung des Gartendenkmals der Ostruhranlagen verloren. Etliche Baudenkmäler sind ebenfalls verschwunden, weitere umgewandelt und noch mehr droht das Verschwinden. Neueste Beispiele: die Troostsche Weberei und die Fabrikantenvilla an der Scheffelstraße.

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Keine weiteren Ruhrwahnia-Baufelder, es reicht!

Donnerstag, 17. Mai 2012

Die Ruhrbania-Bilanz ist verheerend: Gesicht der Stadt zerstört, Innenstadt in Hyperkrise gestürzt, Verkehrsführung vermurkst und städt. Finanzen hoffnungslos zerrüttet! Dennoch plant die Stadt weiter, nun mit ganz neuer Variante für den zusätzlichen Bereich, wo auch AOK, Gesundheitshaus und ex-Arbeitsamt dafür noch abgerissen und Ersatz gefunden werden müsste. Der MBI-Antrag, diesen Wahnsinn zu beenden, wurde wortlos von SPD, CDU, FDP und z.T. Grünen niedergestimmt. Eine Schande!

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Konzeptloses Parkkonzept

Donnerstag, 26. April 2012

Mülheim hat etliche kaum mehr lösbare Problemberge aufgetürmt, z.B. die fast hoffnungslose Verschuldung, die schwere Innenstadtkrise, der Ruhrbaniaflop, die vermurkste Verkehrsführung oder das städtebauliche Fiasko in Speldorf. Auch bei dem blamablen jahrelangen Theater um die Parkgebühren offenbart sich ein Konzept der Konzeptlosigkeit!

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Baubania/-mania absurdistania!?!

Freitag, 06. April 2012

Nach Frau Mühlenfelds Credo “Ohne Bagger keine Zukunft” wird die Stadt Mülheim seit 2006 mit immer neuen Großbaustellen überzogen. Das häufig völlig unkoordinierte Baustellenprogramm hat vielen alteingesessenen Innenstadtkaufleuten das Wasser abgegraben und dem Kaufhof den Rest gegeben, es hat die Stadt finanziell endgültig ruiniert und die vorher bereits miserable Verkehrsführung noch verschlechtert, von Peinlichkeiten wie bei der Friedrichstr., der trotz langer Bauzeit wieder zu niedrigen Unterführung Steinkampstr. oder gar der schikanösen Neubaustrecke Ruhrorter Str. ganz abgesehen!

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