„Busse statt Bahn? – Kürzungen ohne Plan?“ Veranstaltung mit Prof. Monheim zu den unsäglichen Mülheimer Plänen, Straßenbahnlinien durch Busse zu ersetzen.
Mehr »„Busse statt Bahn? – Kürzungen ohne Plan?“ Veranstaltung mit Prof. Monheim zu den unsäglichen Mülheimer Plänen, Straßenbahnlinien durch Busse zu ersetzen.
Mehr »WAZ: „RWE-Krise trifft Haushalte zahlreicher Städte. Weil RWE die Dividende zusammenstreicht, könnten in den Etats neue Löcher klaffen. Die angekündigte Kapitalerhöhung könnte für eine Anhebung der Steuerlast sorgen.“ BHM-Chef Dönnebrink wird so zitiert: „Diese Entwicklung trifft uns in dieser Schärfe unvorbereitet“ Wie bitte? Und die monatelangen MBI-Warnungen?
Mehr »Das Freibad in Styrum muss bleiben! Lieber ein optimiertes Naturbad als eine Badschließung für einen überflüssigen Freizeitpark a la Bobbelino! Der MBI-Antrag zum Erhalt des Freibads war erfolgreich!
Mehr »Innenstadt kaputt, Speldorf trostlos, Haushalt bankrott, große Teile der Daseinsvorsorge privatisiert uswusf. Dennoch wurden im Vorgriff auf Haushaltsberatungen mal eben 13 Mio. für den Heißener Fußball beschlossen, auch noch auf Kosten kleinerer Vereine und des Schulsports. Griechenland läßt grüßen ….
Mehr »Die Straßenmusiker der „MG Aufruhr“ hatten 1979 den Ohrwurm „Unsere Stadt wird zugemauert“ über Mölmsche Beton- und Filzpolitik im Programm. Zwar haben sich die Akteure 30 Jahre später geändert, die Bauwut der Immobilienhaie aber kaum trotz stark gesunkener Bevölkerungszahl bei deutlich erhöhtem Durchschnittsalter
Mehr »Es steht nicht gut um die Heimatstadt der NRW-Ministerpräsidentin. Ein auswegloses Haushaltsdesaster, eine dramatisch kriselnde Innenstadt mit einem grandios gescheiterten Prestigeprojekt Ruhrbania lassen kaum noch Korrekturen zu. Dazu die abstürzenden Aktienkurse des RWE als größtem Stadtvermögen. Braucht man als Bürger Mülheim zwischen all den größeren Städten überhaupt noch? Oder wäre es nicht sinnvoller, die 2 Styrums zu vereinen, die 3 Dümptens, Heißen nach Essen, Speldorf nach Duisburg usw.?
Mehr »Mitternächtlich beschloss der Rat verpflichtende „gleichstellungsrelevante Aspekte als Baustein für sämtliche städtische Vorlagen“. Kritik und Fragen von CDU und MBI zu dem Antrag kommentierten die Grünen umgehend in WAZ und NRZ als „Pöbelei, Gejohle und Gefeixe“. Eine Unverschämtheit! So wird Gleichstellung wieder einmal zur Diskriminierung!
Mehr »Am 21. Juli 2011 beschloss der Mülheimer Stadtrat nach stundenlanger Diskussion mit 32 gegen 26 Stimmen von SPD und verschiedenen Schattierungen der Linken den Bildungsentwicklungsplan, der neben der Schließung von Grundschulen auch die Schließung der Hauptschule Bruchstraße vorsieht. Dem war eine monatelange, teils sehr emotionale, insgesamt eher absurde Auseinandersetzung hauptsächlich um diese Eppinghofer Schule vorausgegangen.
Mehr »Am Do. ließ die medl über die Medien verkünden: „Medl schmeißt Goldgas aus dem Netz“ Zwei Tage später musste sie auf Nachfrage der WAZ richtigstellen: „Privatkunden sind nicht betroffen“ „, nur zwei Mülheimer Firmen. Oh, oh, die feine englische Art ist diese Informationspolitik der medl („Wir alle sind Mülheim“) nicht gerade!
Mehr »Die Stadt Mülheim ist in einem erschreckenden Maße desolat. Eine wesentliche Ursache besteht darin, dass Stadtentwicklung vornehmlich zur Bedienung bestimmter Immobilienspekulanten gemacht wurde und wird. Es sind dabei mit MWB, Hoffmeister und Sparkasse fast immer die gleichen Akteure aus dem berüchtigten Mölmschen Haifischbecken, die nun auch noch das Lindgens-Gelände kauften. Man ahnt nichts Gutes!
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