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Planung und Bauen

Bebauungspläne: Antrag Änderung der Dringlichkeitsliste

Donnerstag, 21. Januar 2010

Nothaushalt, Innenstadtkrise, Ruhrbaniafiasko, FH-Standort Duisburger Str., Wirtschaftskrise ………….

Das Steuer herumreissen, und zwar schnell!
Die „Dringlichkeitsliste der Bebauungspläne“ wird immer zu Jahresbeginn beschlossen. Sie ist so etwas wie das Jahresprogramm der Stadtplanung, mit dem die zukünftige Entwicklung der Stadt in die Wege geleitet oder umgesetzt werden soll. Nachdem keine/r mehr Rücksicht auf Kommunalwahlen nehmen muss, steht für 2010 an, die erdrutschartigen Ergebnisse der veränderten Rahmenbedingungen auch zur Kenntnis zu nehmen und die Stadtplanung daran auszurichten. Alles andere führt zu sinnloser Verschwendung von Ressourcen.

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Konsequenzen aus der FH-Standortentscheidung

Dienstag, 13. Oktober 2009

Die FH-Standortentscheidung für die Duisburger Straße muss nicht nur ein Moratorium für Ruhrbania nach sich ziehen, sondern auch die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in Broich/Speldorf und die völlige Neuplanung des Bereichs Bhf. Speldorf!
Die Fachhochschule kommt nun nicht auf die Ruhrbania-Felder. Damit einhergehen muss ein sofortiges Moratorium zur Ruhrpromenadenplanung.

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Bauwut in Mülheim: immer neue Bebauungspläne

Dienstag, 13. Oktober 2009

Allen Verlautbarungen von Politik und Wissenschaft zum Trotz ist die Bauwut in Mülheim ungebrochen. Ständig kommen neue Bebauungspläne hinzu, werden grüne Oasen in den Wohngebieten durch Zubauen von „Baulücken“

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Mülheimer Bauwut ist Harakiri

Freitag, 27. März 2009

Die Marktanalyse der „Arbeitsgruppe Regionale Wohnungsmarktbeobachtung“ und die reale Bauentwicklung und Bauplanung in Mülheim stehen in fundamentalem Widerspruch zueinander.

Wenn es bis 2025 in Mülheim 6000 Haushalte weniger geben wird, darf man nicht jetzt noch alle möglichen Grünflächen, Äcker, ehemaligen Schulgelände, Sportplätze, Betriebsgelände usw. und vor allem das Ruhrufer mit Ruhrbania zusätzlich mit Wohnungen bebauen. Dadurch wird ein Überangebot geschaffen, das noch um vieles größer ist als selbst die künstlich errechneten 2000 Wohnungen Neubaubedarf bis 2025.

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