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Mülheim

Fallwerk Jost: Es reicht! Akuter Handlungsbedarf für RP und Stadt!

Mittwoch, 14. November 2012

Trotz angeblicher Schutzmaßnahmen gab es im Sommer noch höhere Schwermetall-Messwerte am Fallwerk Jost als je zuvor! Entsetzen! Dabei sind die Bürger dort Kummer gewohnt, auch hohe Belastungen durch Grob- und Feinstäube. So nachgewiesen bedrohlich waren z.B. die Nickel-Werte noch nie, um bis das 105-Fache über dem zulässigen Grenzwert! Es reicht . Doch der RP verweigerte den Anwohnern Akteneinsicht und verharmloste die Gefährdung in unverantwortlicher Weise. Erneute MBI-Anfrage im April zum Sachstand wurde abgetan. Doch die Schadstoffwerte sind weiter beängstigend, auch für den Spielplatz am Fallwerkrand!

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Gutachteritis, nutzlose Umfragen

Sonntag, 11. November 2012

Immer neue Gutachten ohne erkennbaren Nährwert wie zu ÖPNV oder Innenstadt, öfter neue aufwendige Umfragen, deren Nutzbarkeit zweifelhaft ist wie die 51.000 teure Mobilitätsbefragung, bei der nicht einmal die Repräsentativität gesichert ist. Obwohl die Zeiten der extremen Gutachterorgien für Privatisierung oder PPP vorerst vorbei sind, werden weiter Millionen ausgegeben, wo z.B. das eigene Rückgrat fehlt wie bei swaps, der ÖPNV-„Optimierung“ u.v.m.

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Kein Geld der Schuldenstädte für die archäologische Zone der Domstadt in Luxusversion!

Mittwoch, 07. November 2012

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) will die 100%ige Übernahme der enormen zukünftigen Betriebskosten der archäologischen Zone/dem Jüdischen Museum in Köln beschließen, als auch der Übernahme der kompletten Projektsteuerung des Museums. MBI-Antrag, dem aus wirtschaftlichen Gründen zu widersprechen. Alleine Mülheim müsste dafür jährlich mind. 115.000 € mehr an Umlage zahlen für Kölner Luxuswünsche.

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Ruhrgebiet wird keine „Grüne Hauptstadt Europas“

Freitag, 02. November 2012

Damit sind wohl alle Pläne für die Bewerbung des Ruhrgebiets zur “Grünen Hauptstadt Europas” gescheitert: Für den Titel darf sich nur eine Stadt bewerben und das auch nicht nur symbolisch, wie bei der Kulturhauptstadt 2010. Das Scheitern der Luftnummer war absehbar. In Mülheim gab es bereits im April (fast) den Beschluss, nicht teilzunehmen. Doch die Grünen wurden „von oben“ zurückgepfiffen.

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Unausgegorene Ruhrbania-Innenstadt-Verkehrsführung wird durch Baulos 3 noch schlechter!

Donnerstag, 01. November 2012

Im Planungsausschuss am 20.11.12 wurde der Baubeschluss für Ruhrbania-Baulos 3 gefasst werden, d.h. Abriss auch noch der Hochstr. Tourainer Ring und Ausbau des Klöttschen für 2-Richtungsverkehr! Auch diese nächsten Großbaustellen werden die misslungene Verkehrsführung nicht retten. Anstelle weiterer verballerter Millionen sollten die Ampelschaltungen endlich verbessert werden oder ein grüner Pfeil an die neue Ampel Bach-/Friedrichstr.

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Mölmsche Bauwut soll neue zerstörerische Blüten treiben

Montag, 29. Oktober 2012

In der BV 1 am 6.11. und dem Planungsausschuss am 20.11.12 soll der vom OVG gekippte B-Plan U 17 „Fünterweg/Honigsberger Str.“ in fast gleicher Fassung neu beschlossen werden, zum G 14 „Tilsiter Str./Oppspring“ trotz massiver Probleme wegen Klimaschutz und Entwässerung die Offenlage beschlossen und zusätzlich der noch heiklere G 15 „Schlippenweg/Zeppelinstr.“ eingeleitet werden!

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Endabrechnung „Wohnpark Witthausbusch“ nach jahrelangem Chaos auf dem ex-Kasernengelände

Sonntag, 28. Oktober 2012

Auf dem ehemaligen Kasernengelände entstand seit 1996 mit dem „Wohnpark Witthausbusch“ das größte Wohnbauprojekt der Stadt Mülheim seit der Bebauung der Saarner Kuppe und das in einer wirklichen Spitzenlage. Viele Probleme verzögerten die Gesamtbauzeit, die nun nahezu abgeschlossen ist. Deshalb beantragen die MBI eine Gesamtbilanz, insbesondere, da die LEG als Projektentwickler 2008 privatisiert wurde.

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Das selbsterzeugte Fiasko mit dem Mölmschen „Bürgerhaushalt“

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Bürgerversammlung zum Etatentwurf 2013. Genau wie im Jahr zuvor fast ohne Bürger. Zieht man von den ca. 30 Besuchern noch die Angestellten der Verwaltung ab, waren nur eine Handvoll Bürger da. Warum auch? Vera…. können sich die meisten auch alleine! Mehr dazu, warum der 2010 gut besuchte Bürgerhaushalt zum Fiasko wurde …

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Finanz“aufsicht“ des RP Düsseldorf eine Farce?

Samstag, 20. Oktober 2012

Von den 13 Städten mit den höchsten Schulden in NRW gehören zehn zum Regierungsbezirk der Karnevalshochburg und Landeshauptstadt. Daran, dass es den Städten im Jeckenbezirk des Reviers besonders schlecht geht, kann das nicht liegen, denn für das Ruhrgebiet sind 3 RPs zuständig! Mülheim ist das beste Beispiel, warum die Schulden besonders hoch sind, da die Aufsichtsbehörde immer alle Augen zudrückte wie zuletzt beim Luxussportplatz Heißen trotz des jahrelangen Ruhrbania-Desasters vorher

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Ernstgemeinte Haushaltssanierung nur möglich ohne mehr Ruhrbania!

Samstag, 13. Oktober 2012

Die Haushaltslage von Mülheim ist trotz (noch) sehr robuster Wirtschaft und für das Ruhrgebiet stets niedriger Arbeitslosigkeit schwindelerregend katastrophal. Der Haushaltsentwurf 2013 ist perspektivlos, weil vornehmlich einnahmenorientiert. Ernstgemeinte Haushaltssanierung heißt aber u.a. zuallererst Ruhrbania endlich begrenzen!

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