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Mölmscher Klüngel

13 Mio. für Sportplatz Heißen mit illegaler Finanzierung?

Mittwoch, 29. Juni 2011

Für 13,1 Millionen Euro will die Stadt eine neue Bezirkssportanlage an der Hardenbergstraße bauen. Durch vier neue Wohngebiete auf bisherigen Sportplätzen in Heißen, Heimaterde und Styrum soll das finanziert werden, auf Kosten anderer Vereine und des Styrumer Schulsports! Im Nothaushalt ist das aber grundsätzlich nicht erlaubt. Dennoch wurde alles im Schweinsgalopp beschlossen. Die MBI schalteten den Innenminister ein

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Transparenz und Buergernähe auch beim ÖPNV nur Fremdworte?

Dienstag, 28. Juni 2011

Es gibt viele Beispiele in Mülheim für mangelnde Transparenz, nicht nur bei der Weigerung und Verzögerung, die Geschäftsführergehälter offenzulegen, wie das Gesetz es vorschreibt.Ebenso seltsam gestalten sich häufig die Mölmsche Varianten von Bürgerbeteiligung. Letztes Beispiel der kastrierte und halbherzige Bürgerhaushalt 2010 mit „heiligen Kühen“ und abruptem Ende. Auch beim Beispiel ÖPNV-Optimierung sind Intransparenz und Bürgerferne bedenklich.

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200 Jahre FWH – die Hütte, Mülheim und die Mülheimer/innen

Samstag, 25. Juni 2011

200. Geburtstag der Hütte FWH – herzlichen Glückwunsch! Doch Eigentümer Großmann, nebenher noch RWE-Chef und Atomkraft- fanatiker, nutzte die Feier, um vor der Energiewende zu warnen. OB Mühlenfeld und Ministerpräsidentin Kraft stießen ins gleiche Horn.
„1 Hütte, 3 Mülheimer“(WAZ), doch auch auf der Höhe der Zeit?

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Ruhrbania Desolata, und wie!!!

Freitag, 24. Juni 2011

Ärztehaus nun in den leeren Tengelmann-Turm am Stadtbad? Oder nach Ruhrbania-Baufeld2? Das gesamte Ruhrbania ist ein riesiger Scherbenhaufen mit irrwitzig hohen städtischen Vorleistungen. Alles nur für Wolkenkuckucksheim? Hätte man nur auf die MBI gehört ….

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Mülheim im Abwärtsstrudel?!

Montag, 20. Juni 2011

MBI-Zwischenbilanz Juli 2011, 2 Jahre seit den Kommunalwahlen: Es steht nicht gut um die Heimatstadt der NRW-Ministerpräsidentin, laut WAZ vor 1 Jahr noch das „Dorf der Mächtigen und Klugen“

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Heikler Bebauungsplan Kuhlendahl

Freitag, 17. Juni 2011

Am 15. März 2011 wurde der B-Plan V 11(v) gegen die Stimmen der MBI eingeleitet. Zwischen Kuhlendahl und Steiler Weg sollen die ehemaligen Schwesterngärten am Hang bebaut werden. Die skandalumwitterte Baufirma ten Brinke, tief im BLB-Sumpf verstrickt, soll für die Kirche Bauland erwirken

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Frau Mühlenfeld, die BILD und der Bankrott der Städte

Donnerstag, 16. Juni 2011

Erneut meldete sich Frau Mühlenfeld über die BILD: Erst drohte sie mit Aufständen, dann erfand sie das Wohlfühlgeheimnis von Mülheim und nun droht sie mit der Pleite. Wann aber beendet sie die Verschwendung in ihrer Stadt, nicht zuletzt für das Millionengrab Ruhrbania?

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Der Fluch der RWE-Hörigkeit

Sonntag, 12. Juni 2011

2008 schien die Welt noch in Ordnung. Mülheim sollte die RWE-Öko-Vorzeigestadt werden mit Elektro-Smarts und flächendeckendem „smart meter“ (angebl. „intelligenter“ Stromzähler), alles auf RWE-Kosten. Beides klappte aber nicht und mit dem Atomausstieg gerät der Konzern ins Trudeln. Städte wie Mülheim mit großen Aktienpaketen müssen nun die unternehmerischen Fehlentscheidungen mit ausbaden! Und Rekommunalisierung von RWW, medl etc. weg vom RWE wird noch schwieriger

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Nagelneue Feuerwache nun Finanzprodukt mit hoher garantierter Gewinnerwartung

Donnerstag, 09. Juni 2011

Der Immobilienfods Hannover-Leasing bietet die neue Mölmsche Feuerwehr bereits als Super-Geldanlage an mit garantierter Rendite von 5,25% und später 10,63% p.a.. Feuerwehr als Finanzprodukt dank PPP! Erschrecklich. Nur wenn die Stadt die Fondsanteile selbst kaufen würde, bekäme sie einen Teil des Geldes zurück und könnte vermeiden, noch mehr zum spekulativen Spielball zu werden!

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Hurra! AKW-Ausstieg endlich, aber zu langsam!

Sonntag, 05. Juni 2011

Bundesregierung und -länder einigten sich auf ein Ausstiegsszenario aus der AKW-Nutzung bis 2022. Das wäre viel früher möglich und sinnvoll! Dennoch ist dieses Ausstiegsszenario – gemessen an der „Energierevolution“ von Ende 2010 mit AKW-Laufzeiten bis knapp 2040 – ein historisch riesiger Fortschritt! Gedanken eines jahrezehntelangen Anti-AKW-Aktivisten aus der bisherigen Atom-Zentrale Mülheim/Ruhr, ex-KWU- und immer noch RWE-Hochburg

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