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Dilettantismus pur

Dunkle Mölmsche Geheimkanäle der Entscheidungen

Montag, 26. September 2011

Am 29. Sept. fand am Verwaltungsgericht Düsseldorf eine pikante öffentliche Verhandlung statt zu einem Verfahren mit deutlich kafkaesken Zügen, aber typisch für Mülheim: der Kanal Haydnweg. Die Entscheidung wurde vertagt.

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Saftige Gebührenerhöhungen 2012 als reine Abzocke?

Mittwoch, 07. September 2011

Auch 2012 wird die Stadt Mülheim saftige Gebührenerhöhungen durchführen: Für Mülltonnen bis 10,2%, Winterdienst bis 42%, Straßenreinigung bis 14,9% und Abwasser gar um 18,3%. Die Gebührenkalkulationen sind alle nicht nachvollziehbar, dennoch stimmten SPD und CDU dafür!

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Schlimmes Schlimm-City oder alles nur halb so schlimm?

Montag, 05. September 2011

“Schlimm-City” hieß das “Stadtspiel” vom 14. Sept. bis 9. Okt. in der Mülheimer Innenstadt. Dabei wurde u.a. die Schloßstr. zur “konsumberuhigten Zone”, der leere Kaufhof zur “Leeranstalt”. Die um ihre Existenz kämpfenden Kaufleute empfanden das Riesentransparent „SchlimmCity“ als geschäftsschädigend. So kam es weg, noch bevor das „Stadtspiel in Realversion“ begann. Peinlich

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MST-oh weh, oh weh?!

Montag, 29. August 2011

Im letzten Wirtschaftsausschuss präsentierte die MST Mülheim als aufstrebenden Tourismus-Standort. Die Realität sieht anders aus. Bereits bei der Bedarfsprognose für ein 4-Sterne-Hotel in Ruhrbania haben die falschen MST-Prognosen der Stadt viel geschadet. Man sollte die MST auflösen!

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Freibad in Styrum muss bleiben!

Montag, 08. August 2011

Das Freibad in Styrum muss bleiben! Lieber ein optimiertes Naturbad als eine Badschließung für einen überflüssigen Freizeitpark a la Bobbelino! Der MBI-Antrag zum Erhalt des Freibads war erfolgreich!

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Ist Muelheim noch zu retten?

Mittwoch, 27. Juli 2011

Es steht nicht gut um die Heimatstadt der NRW-Ministerpräsidentin. Ein auswegloses Haushaltsdesaster, eine dramatisch kriselnde Innenstadt mit einem grandios gescheiterten Prestigeprojekt Ruhrbania lassen kaum noch Korrekturen zu. Dazu die abstürzenden Aktienkurse des RWE als größtem Stadtvermögen. Braucht man als Bürger Mülheim zwischen all den größeren Städten überhaupt noch? Oder wäre es nicht sinnvoller, die 2 Styrums zu vereinen, die 3 Dümptens, Heißen nach Essen, Speldorf nach Duisburg usw.?

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Schulk(r)ampf auf Mölmsch: Ein Stück aus dem Tollhaus?

Freitag, 22. Juli 2011

Am 21. Juli 2011 beschloss der Mülheimer Stadtrat nach stundenlanger Diskussion mit 32 gegen 26 Stimmen von SPD und verschiedenen Schattierungen der Linken den Bildungsentwicklungsplan, der neben der Schließung von Grundschulen auch die Schließung der Hauptschule Bruchstraße vorsieht. Dem war eine monatelange, teils sehr emotionale, insgesamt eher absurde Auseinandersetzung hauptsächlich um diese Eppinghofer Schule vorausgegangen.

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medl wenig mädchenhaft, eher Märchentante?

Dienstag, 19. Juli 2011

Am Do. ließ die medl über die Medien verkünden: „Medl schmeißt Goldgas aus dem Netz“ Zwei Tage später musste sie auf Nachfrage der WAZ richtigstellen: „Privatkunden sind nicht betroffen“ „, nur zwei Mülheimer Firmen. Oh, oh, die feine englische Art ist diese Informationspolitik der medl („Wir alle sind Mülheim“) nicht gerade!

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13 Mio. für Sportplatz Heißen mit illegaler Finanzierung?

Mittwoch, 29. Juni 2011

Für 13,1 Millionen Euro will die Stadt eine neue Bezirkssportanlage an der Hardenbergstraße bauen. Durch vier neue Wohngebiete auf bisherigen Sportplätzen in Heißen, Heimaterde und Styrum soll das finanziert werden, auf Kosten anderer Vereine und des Styrumer Schulsports! Im Nothaushalt ist das aber grundsätzlich nicht erlaubt. Dennoch wurde alles im Schweinsgalopp beschlossen. Die MBI schalteten den Innenminister ein

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Transparenz und Buergernähe auch beim ÖPNV nur Fremdworte?

Dienstag, 28. Juni 2011

Es gibt viele Beispiele in Mülheim für mangelnde Transparenz, nicht nur bei der Weigerung und Verzögerung, die Geschäftsführergehälter offenzulegen, wie das Gesetz es vorschreibt.Ebenso seltsam gestalten sich häufig die Mölmsche Varianten von Bürgerbeteiligung. Letztes Beispiel der kastrierte und halbherzige Bürgerhaushalt 2010 mit „heiligen Kühen“ und abruptem Ende. Auch beim Beispiel ÖPNV-Optimierung sind Intransparenz und Bürgerferne bedenklich.

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