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Wirtschaftsausschuss

Skandal um Chefgehälter der neuen ÖPNV-Gesellschaft: Krokodilstränen zu einer Filzgeschichte par excellence?

Sonntag, 15. Januar 2017

Das Jahresgehalt von 250 000 Euro für ex-Kämmerer Bonan als einer der beiden Geschäftsführer von Evag/MVG steht massiv in der Kritik. Zumindest in Mülheim sind nun anscheinend alle „empört“. Doch große Teile „der Politik“ können aber nicht überrascht sein, am wenigstens der OB. Der ehemalige MVG-Geschäftsführer Wandelenus hatte sogar 322.000! Dennoch ist Bonan mit 70.000 „weniger“ keine günstigere Alternative, da nicht einmal ÖPNV-Fachmann

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Mülheimer Verkehrsplanung „alternativlos“? Von wegen!

Donnerstag, 12. Januar 2017

Seit Nov. 16 wird der ehemalige Kaufhof abgerissen, d.h. auch zusätzliches Verkehrschaos. Fast gleichzeitig begann die immer wieder verschobene Rumbachkanalsanierung und damit Verkehrsbehinderung auch noch auf der Achse Dickswall/Essener Str.. Es droht ferner noch der Bau des Kreisverkehrs Eppinghofer Str./Klöttschen sowie der Abriss der Hochstr. Tourainer Ring. Leider ist das gesamte Baustellenchaos wenig koordiniert, so dass mit massiven Folgen für die Innenstadt zu rechnen ist! Baustellen-Irrsinn, ohne Rücksicht auf Verluste? Deshalb der MBI-Antrag, die Sperrung Schollen-/Ruhrstr. schnell aufzuheben

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Mintard wieder an Mülheim angebunden?! Gut so, auch der 132er-Bus muss wieder her!

Montag, 02. Januar 2017

In 2015 stellten die MBI mehrmals Anträge, die Schiffsanlegestelle am Wasserbahnhof in Mintard möglichst bereits in 2016 wieder zu eröffnen. Mit fadenscheinigen und z.T. unrichtigen Argumenten (u.a. bzgl. des ehemaligen Steigers) lehnten Betriebechef Exner und der damalige Kämmerer Bonan dies strikt ab. SPD, CDU, Grüne und FDP folgten dem leider. Im Frühjahr 2017 wird nun endlich doch die Anlegestelle wieder in Betrieb genommen. Gut so, wenn auch verspätet. Ähnlich verhält es sich mit der im Juni 16 eingestellten Buslinie 132, die auch wegen Mintard unbedingt wieder eingeführt werden muss!

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Unausgegorener NVP: Teurer und für ÖPNV-Benutzer schlechter!

Freitag, 16. Dezember 2016

Der Rat der Stadt lehnte einzig gegen die MBI-Stimmen ein leistungsstärkeres Gleisdreieck an der Oppspring-Kreuzung ab. Der Süden wird so zum „Sperrgebiet“ für Nostalgiebahnen. Doch es geht nicht nur um diese Kreuzung, sondern auch um die Zukunft des Kahlenbergasts der 104 und den Umbau der Haltestelle am Hauptfriedhof, alleine bereits für satte 2,9 Mio. €, weil der Flughafenast unsinnigerweise stillgelegt wurde! Nun wird alles bedeutend teurer und für die ÖPNV-Benutzer schlechter! MBI-Beschwerdebrief an RP und Bund der Steuerzahler

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Kirchtürmelei im bankrotten Ruhrgebiet geht weiter. Den Schuss nicht gehört?

Montag, 17. Oktober 2016

Nach Duisburg hat Oberhausen einen Einstieg beim Nahverkehrsbetrieb MVG/Evag abgelehnt. Die Stoag sei besser aufgestellt. Bei Fusion kein Spareffekt. Wie bitte? Für das Ruhrgebiet ein ruinöses Armutszeugnis. Das Land muss endlich tätig werden, um aus der Falle der Kirchtürmelei im westlichen Ruhrgebiet heraus zu kommen!

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Tag des Ruhrtals als städteübergreifendes Projekt?

Sonntag, 25. September 2016

Essen bewirbt sich als „Grüne Hauptstadt Europas“ auch mit Projekten der Nachbarstädte. Doch was wäre näherliegend als endlich dafür einen vor Jahren blockierten und kastrierten Vorschlag der MBI in die Tat umzusetzen: Einen autofreieren „Tag des Ruhrtals“ zwischen Duisburg-Hafen und Essen-Werden nach dem Vorbild von „Happy Mosel“? Doch erneut in Mülheim chancenlos

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ÖPNV-Fusion Essen/Mülheim: Endlich, aber nur ein Anfang!

Samstag, 27. August 2016

Überfällige ÖPNV-Fusion MVG/EVAG als 1. kleiner, aber wichtiger Schritt: Hätte man nur eher auf die MBI gehört ………. Wenn sich das Kirchturmsdenken nicht ändert, wird auch diese Fusion nicht richtig gelingen! Die hoffentlich baldige Fusion der Nahverkehrsbetriebe von Essen und Mülheim ist ein kleiner wichtiger Schritt in die lange überfällig notwendige Richtung. Seit bestimmt 1 […]

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Buslinie 132 wieder einführen und den NVP anhalten!

Mittwoch, 24. August 2016

Seit Jahren haben die MBI immer wieder die mit dem Nahverkehrsplan (NVP) in 2013 beschlossene und seit Juni 2016 praktizierte Einstellung der Buslinie 132 als falsch und kontraproduktiv abgelehnt. Mintard wird dadutch abgekoppelt und die Verbindung vom Rumbachtal nach Heißen auch. Der 132er Bus muss wieder eingeführt werden, aber auch der gesamte NVP muss überarbeitet werden, denn diverse Punkte sind unausgegoren. Das haben die MBI im Juni beantragt, doch der Antrag wurde verschoben und im Rat von der Tagesordnung gestimmt.

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Mülheim quo vadis? MBI-Vorschläge

Mittwoch, 10. August 2016

Schwerwiegende Probleme haben sich aufgetürmt in Mülheim/Ruhr: Innenstadtkrise, missratene Verkehrsführung, perspektivloses ÖPNV-Konzept und über allem eine nahezu hoffnungslose Haushaltskatastrophe, nicht zuletzt auch durch die viel zu engen Bindungen an das abstürzende RWE. Doch bisher wollten die Mülheimer Verantwortlichen sich durch nichts von ihrem Kurs in die Sackgasse abbringen lassen. Gesundbeterei, immer neue Projekte, immer neue Baustellen als Flucht nach vorne trotz der vielen Scherbenhaufen. „Weitermachen wie gehabt“ wird aus vielerlei Gründen kaum noch gehen! Aus MBI-Sicht einige überfällige Schwerpunkte zur mittelfristigen Sanierung, welche bereits seit längerem von den MBI immer wieder angemahnt werden.

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E-Busse für die MVG: Invest. in die Zukunft oder weiterer Flop?

Freitag, 05. August 2016

Völlig überraschend präsentierte Kämmerer Bonan, seit kurzem auch 2. MVG-Geschäftsführer, dass Mülheim sich demnächst Elektro-Busse anschaffen werde für schlappe 750.000 € das Stück – dreimal so viel wie ein stinkender Dieselbus. In zehn Jahren läg die Kostenersparnis bei etwa 110. 000 €, so Bonan. Unabhängig davon, dass die Milchmädchenrechnung nicht einleuchtet. sei erinnert an den Versuch des RWE vor 8 Jahren, Mülheim als Modellstadt für Elektro-Smarts auszubauen, was bekanntlich jämmerlich gescheitert ist. Einige verwaiste Ladestationen im Stadtgebiet erinnern noch daran.

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