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Wirtschaftsausschuss

Den gravierenden Fehler Standort „Fallwerk“ Jost, Weseler Straße, endlich korrigieren!

Montag, 26. August 2013

Die Vielfachproblematik als Folge eines gravierenden Fehlers bei der Standortzulassung eines solchen Werks am Rand der Wohngebiete und im Wasserschutzgebiet. Warum eine derartige Fehlentscheidung wie der Fallwerk-Standort Weseler Str. möglich war und über Jahrzehnte nicht korrigiert wurde! Oder: Das Fallwerk Weseler Str. als ein Baustein in dem städtebaulichen Fiasko in Mülheim-Speldorf. Nun endlich, 2014, wird es verlagert!

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Expertenhearing zu „Bus statt Bahn“ besser mit den Chefs von DVG, EVAG, STOAG, sowie dem RVR

Freitag, 23. August 2013

Im Herbst soll der strittige Nahverkehrsplan beschlossen werden. Kämmerer und BHm-Chef wollen unbedingt Bus statt Bahn als Grundsatzbeschluss, was aber nur mit den Nachbarstädten, wenn überhaupt, ginge. Nun soll ein Expertenhearing zu Schiene vs. Straße beim ÖPNV im Sept. stattfinden. Sinnvoller wäre es, den RVR und die Nachbarstädte aufs Podium zu setzen! Besser noch ein gemeinsamer Nahverkehrsplan!

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Traumtänzer/innen a.d. Ruhr?

Mittwoch, 24. Juli 2013

Die „beste“ aller Mölmschen Luftnummern ist die jährlich wiederkehrende Erfolgsmeldung von Frau K. als MST-Chefin über die angeblich aufblühende Tourismusstadt Mülheim und das so dringendst benötigte zusätzliche große Hotel, mindestens 4 Sterne. Die bestehenden Hotels in Mülheim haben einen Belegungsgrad von 28%. Noch Fragen?

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Chaos pur, in den Kirchtürmen entlang der Ruhr?

Freitag, 12. Juli 2013

Das Spektakel und jahrelange Durcheinander um die Mülheimer ÖPNV-Zukunft sollte Anlass sein, endlich den Kirchtürmen im Ruhrgebiet Kompetenzen zu entziehen Richtung Ruhrmetropole als Gesamtstadt

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Dönnebrinks Horrorszenario für den erneuten Versuch zur Grundsatzentscheidung „Bus statt Bahn“??

Mittwoch, 10. Juli 2013

Am 1. Juli-Wochenende verkündete der BHM-Chef Horrorzahlen von 600 Mio. Schulden, wenn nicht möglichst alle Straßenbahnenlinien und besser auch noch die U-Bahn stillgelegt und durch Busse ersetzt würden. Wie bitte? Mülheim als Vorreiterstadt gegen das gültige NRW-ÖPNV-Gesetz? Soll im Rat am 11.7. dazu erneut ein Versuch gestartet werden? Damit wäre das gesamte Chaos um die Mülheimer ÖPNV-Zukunft fast perfekt, denn die Versuche der Stadtspitze zu „Bus statt Bahn“ waren bereits letztes Jahr größtenteils gescheitert.

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Wird das schöne Mintard als Stadtteil einfach abgekoppelt?

Freitag, 21. Juni 2013

Die kontraproduktive und fantasielose Mülheimer Logik, Endäste von ÖPNV-Linien zu kappen, weil dort die wenigsten Fahrgäste sind (logisch, oder?), wird in der Mölmschen Verwaltung geradezu penetrant kultiviert, erst auf Straßenbahnen bezogen (Endäste 102, Flughafenast 104 usw.) nun auch auf Buslinien angewendet wie die Linien 132, 151 und 124. Welch ein bürgerfeindlicher, bürokratischer Irrweg! Die erbosten Bürger aus Menden und Mintard haben sehr deutlich gemacht, dass diese Beschneidung der Daseinsvorsorge nicht gehen darf! Und wirklich einsparen kann die Stadt damit nur wenig! Völlig visions- und zukunftslos!

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Ein gemeinsamer Nahverkehrsplan für das westliche Ruhrgebiet!

Montag, 17. Juni 2013

Mitte 2013 schaltete sich seltsamerweise Frau Krafts Staatskanzlei im verfahrenen Konflikt mit dem RP wegen der unrechtmäßigen Stilllegung des Flughafenasts der 104 der Heimatstadt der Ministerpräsidentin ein. 1 Jahr später knickte auch der RP ein und genehmigte nachträglich das gesetzeswirdige Tun der Stadt Mülheim. Das dilettantische Durcheinander geht jetzt schon über 4 Jahre. Es wird Zeit, den Nahverkehr zumindest im westlichen Ruhrgebiet nur noch von einer Gesellschaft zu betreiben, nur noch einen Nahverkehrsplan usw.. Nur so kann man Kosten sparen, ohne den ÖPNV zu verschlechtern!

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Buslinie 151: Hört auf Eure Bürger, die kennen ihre Stadt!

Montag, 27. Mai 2013

Die geplante Einstellung der Buslinie 151 spart kaum Geld im hoch defizitären ÖPNV, wäre aber fatal falsch. Frau Alsleben beendete die hervorragende Begründung des Bürgerantrags zum Erhalt der 151 so: „Es wäre sehr bedauerlich, wenn gewisse soziale Gruppen in Mülheim und Kettwig wie z. B. Senioren, Schüler, Vereine und Umweltbewus-ste (die kein Auto haben) oder Bürger, die gar keinen Führerschein haben, von der Mülheimer Politik vergessen und nicht mehr unterstützt würden!“ Es lohnt sich die ganze, bemerkenswerte Rede zu lesen, weil sie belegt, wie hoch die Kompetenz der Bürger ist, denn sie kennen ihre Stadt eben besser als hochbezahlte Gutachter!

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Nahverkehrsplan auf Mölmsch: Kirchtürmelei und taktische Winkelzüge gegen die Bürger?

Samstag, 25. Mai 2013

Die Vorstellung des neuen Nahverkehrsplanes der Stadt Mülheim sorgte für Aufregung: Insbesondere das geplante Aus für die Linie 151 führt zu Ärger und voll besetzten Rängen wie nie! Dennoch wollte man diesen dicken Fehler im NVP nicht sofort korrigieren! Zu der unendlichen Geschichte mit der unrechtmäßigen Stilllegung des Flughafenasts der 104 präsentierte man überraschend angebliche Rückendeckung durch die Staatskanzlei von Frau Kraft. Man wird sehen! Ansonsten offenbarte der NVP genau das Kirchturmsdenken, was den ÖPNV im Ruhrgebiet so teuer und wenig effizient macht!

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Ruhrbania, ohne Worte

Dienstag, 21. Mai 2013

Bei dem ganzen Fiasko von Ruhrbania gehen einem die Worte aus. Deshalb kommentarlos einige Fotomontagen aus den letzten Jahren zu Ruhr-Banania

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