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Bürgerinitiativen

Riesenreiterhof am Auberg genehmigt wegen Mutlosigkeit von Rat und Landschaftsbeirat?!

Montag, 16. September 2013

Der Riesenreiterhof an der Voßbeckstr. am Auberg war nicht zu verhindern, da Rat und Landschaftsbeirat leider nicht den Mut hatten, gegen Verwaltung und Investor anzugehen! Die MBI sahen das nicht so wie die Verwaltung, dass nämlich quasi höhere Gewalt im Spiel sei, gegen die die Stadt machtlos sei, selbst wenn sie es anders wolle. Landschafts- und Naturschutz sowie die Erhaltung des beliebten Naherholungsareals Auberg werden durch einen Reiterhof dieser Dimension stadtunverträglich beeinträchtigt. Deshalb der MBI-Antrag, der Rat der Stadt möge dem Landschaftsbeirat die Ablehnung des Riesenreiterhofs empfehlen. Doch der Rat weigerte sich. Ein Armutszeugnis! Und im Landschaftsbeirat gab es nur 2 Gegenstimmen! Traurig

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Mit der Heimat stirbt ehrenamt-liches Engagement vice versa!

Sonntag, 15. September 2013

Nun wirft auch das kleine, aber feine Schulmuseum in Styrum das Handtuch. Nach dem Rio-Kino, dem Gartendenkmal Ostruhranlagen, dem Backsteintheater, der Jugendherberberge, dem Gebäude der Musikschule, etlichen Denkmälern, dem Stadtbild von der Schloß-brücke aus, demnächst auch am Aufgang Mausefalle, dem Land-schaftsbild an Tilsiter Str./Oppspring und womöglich am Auberg uswusf. werden den Mülheimer/innen immer mehr Identifikations-punkte genommen. Die rabiate Stadtumgestaltung insbesondere für Ruhrbania schwächt urbanes Leben und Heimatgefühl, was auch ehrenamtliches Engagement bedroht, selbt wenn die Stadt den Ehrenamtlern wohlwollender entgegenträte, als sie das zuletzt häufig tat, nicht nur beim Ledermuseum oder der Alten Dreherei!

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Das Rumbachtal und die Entwässerungsprobleme

Mittwoch, 04. September 2013

Der RP Düsseldorf, hat nun die Überschwemmungsgebietsverordung „Rumbach und Nebengewässer“ mit strikten Bauverboten erlassen. Die enormen Entwässerungsprobleme im Rumbachtal sind seit längerem bekannt. Die Sanierung des Rumbachkanals usw. wurde als eine sehr große Maßnahme vor Jahren bereits beschlossen. Sie wurde aber nicht wie vorgesehen in 2012 begonnen, denn die Stadt Mülheim hat letztes Jahre Klage eingereicht, weil der RP die Förderzusage zurückgezogen hatte. Warum ist bis heute eine Art Staatsgeheimnis! Unabhängig davon muss alles vermieden werden, was Kanal und Bach noch mehr belastet wie zusätzliche Einleitungen durch die geplante Bebauung der Äcker Tilsiter Str./Oppspring am Hang ins Rumbachtal. Dieser B-Plan wurde aber im Juli noch beschlossen! Auch der B-Plan „Schlippenweg“ ist unverantwortlich! MBI-Anfrage zur Problematik im Umweltausschuss

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Varianten für Innenstadt-Verkehr mit Ruhrbania-Baulos 3 als Grundlage wenig hilfreich!

Montag, 02. September 2013

Nach dem Abspringen von Rosco beim Kaufhof war der Handlungs-druck bzgl. der verunglückten Ruhrbania-Verkehrsführung nicht mehr zu leugnen. Der neue Dezernent ließ seine Verwaltung „tabulos“ Varianten untersuchen. Doch für die Umsetzung wurde noch Ruhrbania-Baulos 3 (Abriss Hochstr. Tourainer Ring und Ausbau Klöttschen für 2-Richtungsverkehr) vorausgesetzt. Die MBI halten das für einen weiteren schweren Fehler! Unabhängig davon wurden auch für 2014 die Fördermittel erneut vom Land auf Eis gelegt, weil die inzwischen 10jährige Planung immer noch nicht vollständig sei!!

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Den gravierenden Fehler Standort „Fallwerk“ Jost, Weseler Straße, endlich korrigieren!

Montag, 26. August 2013

Die Vielfachproblematik als Folge eines gravierenden Fehlers bei der Standortzulassung eines solchen Werks am Rand der Wohngebiete und im Wasserschutzgebiet. Warum eine derartige Fehlentscheidung wie der Fallwerk-Standort Weseler Str. möglich war und über Jahrzehnte nicht korrigiert wurde! Oder: Das Fallwerk Weseler Str. als ein Baustein in dem städtebaulichen Fiasko in Mülheim-Speldorf. Nun endlich, 2014, wird es verlagert!

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BI „Gaspreise runter“ wieder aufleben lassen?

Mittwoch, 21. August 2013

Das jüngste BGH-Urteil zur Klage der VerbraucherzentraleNRW für 25 Kunden von RWE-Gas zu den Gaspreisen 2004 bis 2006 bestätigt nur BGH-Urteile aus den Jahren 2007 bis 2009. Viele medl-Kunden haben das bereits vor Jahren durchgesetzt. Die Gaspreise blieben seit 2010 stabil. Darum erscheint die Wiederbelebung der BI „gaspreise-runter-mh“ z.Zt. wenig sinnvoll, was sich aber schnell ändern könnte, wenn man Strom mit einbezieht!

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Schrottwerk Jost viel mehr als „nur“ ein Umweltskandal?

Sonntag, 11. August 2013

Vor 16 Monaten stellte die Firma Jost den Antrag auf Erweiterung und Erneuerung der schrottverarbeitenden Anlagen auf dem sog. Fallwerksgelände Weseler Straße. Immer wieder konnte nachgereicht und nachgebessert werden. Nun droht der RP, die Genehmigung zu verweigern. Die Giftstäube haben noch zugenommen. Doch dieses am Rande der Wohngebiete unverträgliche Werk stellt seit Jahrzehnten einen Mehrfachskandal dar! Beispiel illegal betriebene Schrottschere, um die es u.a. bei der RP-Genehmigung geht!

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Fallwerk Jost: Es reicht! Doch der Rat will keine Bekräftigung des Verlagerungsbeschlusses!!

Montag, 01. Juli 2013

„Erschreckende Nickel-Werte an Mülheimer Spielplatz“ (WAZ) am Rande des Fallwerks Weseler Str. verdeutlichen den Handlungsbedarf zu dem Schrott verarbeitenden Betrieb am Rande der Wohngebiete in Speldorf. Zum Schutz von Anwohnern und Boden in der Wasserschutzzone, aber auch aus städtebaulichen Gründen u.a. wegen der nahen zukünftigen Hochschule muss das störende Werk verlagert werden. MBI-Antrag dazu für den Rat am 11. Juli wurde leider in den Planungsausschuss verschoben.

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Wird das schöne Mintard als Stadtteil einfach abgekoppelt?

Freitag, 21. Juni 2013

Die kontraproduktive und fantasielose Mülheimer Logik, Endäste von ÖPNV-Linien zu kappen, weil dort die wenigsten Fahrgäste sind (logisch, oder?), wird in der Mölmschen Verwaltung geradezu penetrant kultiviert, erst auf Straßenbahnen bezogen (Endäste 102, Flughafenast 104 usw.) nun auch auf Buslinien angewendet wie die Linien 132, 151 und 124. Welch ein bürgerfeindlicher, bürokratischer Irrweg! Die erbosten Bürger aus Menden und Mintard haben sehr deutlich gemacht, dass diese Beschneidung der Daseinsvorsorge nicht gehen darf! Und wirklich einsparen kann die Stadt damit nur wenig! Völlig visions- und zukunftslos!

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Ein gemeinsamer Nahverkehrsplan für das westliche Ruhrgebiet!

Montag, 17. Juni 2013

Mitte 2013 schaltete sich seltsamerweise Frau Krafts Staatskanzlei im verfahrenen Konflikt mit dem RP wegen der unrechtmäßigen Stilllegung des Flughafenasts der 104 der Heimatstadt der Ministerpräsidentin ein. 1 Jahr später knickte auch der RP ein und genehmigte nachträglich das gesetzeswirdige Tun der Stadt Mülheim. Das dilettantische Durcheinander geht jetzt schon über 4 Jahre. Es wird Zeit, den Nahverkehr zumindest im westlichen Ruhrgebiet nur noch von einer Gesellschaft zu betreiben, nur noch einen Nahverkehrsplan usw.. Nur so kann man Kosten sparen, ohne den ÖPNV zu verschlechtern!

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