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Bürgerinitiativen

Fallwerk Jost: Ende einer fast endlosen Skandalgeschichte absehbar! Gut so, wenn auch wieder Chancen vertan wurden!

Samstag, 08. November 2014

Die schrottverarbeitende Firma Jost, kurz „das Fallwerk“, hat nun das städtische Gelände an der Timmerhellstraße gepachtet, wie das Schild dort zeigt. Noch arbeitet der hochgradig störende Betrieb am Rande der Wohngebiete von Hofacker- und Eltener Straße. Was dort auf dem belasteten Gelände in Zukunft passieren wird, ist noch unklar, jedenfalls keine Schrottverarbeitung mehr wie bisher. Nach jahrzehntelangem Kampf für die Verlagerung des Fallwerks Jost freuen sich die MBI mit den Anwohnern, dass diese lange überfällige Maßnahme jetzt absehbar Realität wird. Die MBI bedauern, dass dabei die städtebaulichen Möglichkeiten zur Reparatur von städtebaulichen Mängeln in Speldorf nicht genutzt werden.

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BI „Erhalt unserer VHS in der MüGa“ für ein Bürgerbegehren! Zwischenerfolg: Keine „Akademie am Schloss“ statt VHS!!

Mittwoch, 05. November 2014

Der ImmoService hat am 8. Okt. „rein vorsorglich“ einen Abrissantrag für die VHS gestellt. Diese läuft gut und selbst wenn der VHS-Standort den Zuschlag für die Spk-Akademie bekäme, ist weit und breit kein VHS-Ersatz in Sicht. Ein Skandal sondergleichen, denn weder VHS-Beschäftigte und Nutzer, noch die Bevölkerung wurden gefragt! Am 19. Nov. wurde deshalb die BI „Erhalt unserer VHS in der MüGa“ gegründet, um ein Bürgerbegehren gegen die empörende Geschichte vorzubereiten.

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Speldorf: Schon wieder drohen die Chancen vertan zu werden!

Freitag, 05. September 2014

Seit kurz nach den Wahlen ist bekannt, dass das unselige Fallwerk Jost von der Weseler Str. auf das viel attraktivere städt. Grundstück Timmerhellstr. verlagert wird. Die MBI wollten diese Chance nutzen, um die städtebauliche Korrektur der Fehlentwicklung Speldorfs in der Sander-Ära wenigstens ansatzweise zu ermöglichen. Doch OB und Parteien blockieren. Die gesamte Geheimniskrämerei lässt befürchten, dass der Fallwerkbetreiber die Stadt übern Tisch zieht und für Speldorf wieder wenig Verbesserung ermöglicht wird! Ein Tiefpunkt der Demokratie

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Erhalt der VHS am zentralen heutigen Standort, Rücknahme der Bewerbung des VHS-Standorts für die Sparkassen-Akademie

Donnerstag, 14. August 2014

MBI-Antrag, die Stadt Mülheim zu veranlassen, ihre Bewerbung für die „Akademie am Schloss“ mit dem VHS-Standort zurückzuziehen aus sozialen, kulturellen und nicht zuletzt integrationspolitischen Gründen.

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WAZ: PPP-Projekte treiben Städte in die Schulden: PPP-„Musterstadt“ Mülheim wieder kaum erwähnt

Freitag, 01. August 2014

Öffentliche Bau-Projekte, die gemeinsam mit privaten Investoren abgewickelt werden, geraten in die Kritik. „Public-Private-Partnership“-Projekte (PPP) stürzen Bund, Länder und Gemeinden in die Schuldenfalle und belasten die nächste Generation, warnen Verdi und Steuerzahler-Bund. Endlich! Jahrelang haben die MBI vor PPP gewarnt, mit der BI „Mülheim bleibt unser“ vergeblich über Bürgerentscheid versucht, die Flut der PPP-Projekte in Mülheim aufzuhalten. Wenn nun WAZ u.a. das langsam auch erkennen, fragt man, warum Mülheim als Vorreiterstadt nicht oder kaum erwähnt wird. Hier zeigt sich bereits, wie fatal die PPP-Umwegfinanzierungen den Haushalt zur Katastrophe werden lassen

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Fallwerkverlagerung für die dringend notwendige städte-bauliche Reparatur nutzen!

Sonntag, 20. Juli 2014

Ab Mitte 2014 hat der Fallwerkbetreiber Weseler Str. nun das städtische Gelände an der Timmerhellstr. (ehemals ebenfalls schrottverarbeitender Betrieb Interseroh) angemietet, womit die seit Jahrzehnten geforderte Verlagerung des massiv störenden Betriebs am Rande der Wohngebiete endlich möglich wird. Damit eröffnet sich auch eine Möglichkeit, die riesigen städtebaulichen Fehlentwicklungen der letzten Jahrzehnte von Speldorf wenigstens in Ansätzen zu heilen. Die MBI haben deshalb den Antrag gestellt, durch Weiterführung des wegen dem Fallwerk auf Eis gelegten B-Plans Z 11 bei der Nachnutzung dieses zentralen Werksgeländes in einem geordneten Verfahren auch der städtebaulichen Reparatur eine Chance zu geben.

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Scheinheilige Fluchhafen-diskussionen endlich beenden!

Mittwoch, 02. Juli 2014

Der Bürgerentscheid am 29. Juni 2014 in Bottrop zur Deckelung des Flugplatzes Schwarze Heide ist gescheitert. Damit wird der ex-Bundeswehr-Flughafen am Rande des Ballungsgebietes weiter ausgebaut und die Zukunft eines Flughafens Essen-Mülheim mitten drin sieht noch düsterer aus.Doch ganz so, als gäbe es auch Schwarze Heide nicht, wird insbesondere in Mülheim weiter um die Flughafenzukunft gezankt, wie bereits seit über 20 Jahren. Öde und scheinheilig!

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Regionale Grünzüge sind lebens-wichtig für die Durchlüftung und müssen tabu sein für Bebauung!

Freitag, 25. April 2014

Sechs Jahre schon besteht das Interesse, im Mülheimer Norden, unweit der A40-Anschlussstelle Winkhausen, ein Café del Sol mit 250 Sitzplätzen drinnen und 200 draußen zu bauen. Nun sollen die Planungen in die heiße Phase gehen. Die MBI lehnen das Projekt ab, weil es im Regionalen Grünzug B liegt, der für die Ruhrgebietsdurchlüftung höchste Wichtigkeit besitzt!

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Baustellen-Irrsinn: Lasst die Hochstr. Tourainer Ring stehen!

Montag, 07. April 2014

Ab Herbst stehen Kunden, Händlern, Gastronomen und Bewohnern der Innenstadt durch die erneuten Großbaustellen am Dickswall, Tourainer Ring, Klöttschen und etlichen anderen Straßen harte Zeiten bevor, jahrelang. Das kann und wird nicht gutgehen! Die MBI fordern deshalb: Lasst wenigstens die Hochstraße Tourainer Ring stehen, um die Innenstadt nicht noch mehr zu schwächen, auch noch im Bereich des noch intakten Forums! Das aber beklagt nun die Rumbachsanierung, weil beim Planfeststellungsverfahren Fehler gemacht wurden. Wat`n Chaos. MBI-Anfrage zur Planfeststellung, denn diese Kanalsanierung ist dringlich!

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Erneute Ideenbörse zum Flughafen Essen/Mülheim? Nein! Klima-Expo dort endlich angehen!

Samstag, 15. März 2014

Die SPD will nach den Wahlen die Diskussion um die Flughafenzukunft neu eröffnen. Wie bitte? Alles ist ausdiskutiert und auch die Beschlusslage seit Jahren eindeutig. Deshalb: Der Schließungs-beschluss muss endlich umgesetzt werden, das interkommunale Gewerbegebiet auch angegangen werden und vor allem: Das Gelände ist optimal für die Klima-Expo 2020. Die Bewerbung zusammen mit Essen muss endlich ernsthaft und aktiv betrieben werden!

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